Contents
- Ursachen für Albträume
- Traumatische Ereignisse
- Stress und Angst
- Unterdrückte Emotionen und Konflikte
- Medikamente und Medikamente
- Somatische und neurologische Erkrankungen
- Warum wiederholen sich Albträume?
- Wie liest man Traumsymbolik?
- Wie gehe ich mit Ängsten und Stress um?
- Die richtige Atmosphäre zum Schlafen
- An wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe brauche?
- Wie behandelt man Albträume?
- Psychotherapie
- Hypnotherapie
- Medikamentöse Behandlung
„Nachtangst kann schwerwiegende Auswirkungen auf das psychische und emotionale Wohlbefinden einer Person haben. Sie können zu Unruhe, Ängsten und Schlafstörungen führen und sich negativ auf die Lebensqualität auswirken.“
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Ursachen für Albträume
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Warum wiederholen sich Albträume?
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Wie liest man Traumsymbolik?
-
Wie gehe ich mit Ängsten und Stress um?
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Die richtige Atmosphäre zum Schlafen
-
An wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe brauche?
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Wie behandelt man Albträume?
Ursachen für Albträume
Traumatische Ereignisse
Menschen, die ein schweres Trauma erlitten haben, können an einer posttraumatischen Belastungsstörung (PTSD) leiden. Sie erleben Albträume, die in Zyklen immer wieder auftreten. Dies liegt daran, dass manche Ereignisse einen tiefen Eindruck im Gedächtnis hinterlassen und den psychischen Zustand eines Menschen noch über einen längeren Zeitraum beeinflussen können.
Stress und Angst
Auch emotionale Zustände wie ein hohes Maß an Stress und Angst tragen zu Albträumen bei. Negative Emotionen und Erfahrungen, die sich im Laufe des Tages anhäufen, können sich in Form intensiver Träume äußern.
Unterdrückte Emotionen und Konflikte
Manchmal sind Menschen nicht in der Lage, ihre Emotionen und Konflikte im Alltag auszudrücken oder anzuerkennen. Und sie können ihrer Manifestation im Schlaf begegnen. Dann werden die wiederkehrenden Albträume eine Projektion innerer Konflikte und unterdrückter Gefühle sein.
Medikamente und Medikamente
Einige Medikamente sowie der Konsum von Drogen und Alkohol vor dem Schlafengehen beeinträchtigen den Trauminhalt und tragen zum Auftreten von Albträumen bei.
Somatische und neurologische Erkrankungen
Auch bestimmte körperliche und neurologische Erkrankungen wie Krankheiten, Schmerzen und Schlafstörungen (wie Schlaflosigkeit oder Schlafapnoe) können Albträume verursachen.
„Traditionell werden Träume meist dem Wirkbereich des Unbewussten zugerechnet. Träume ermöglichen es uns, Informationen zu verarbeiten, die in unserer Psyche gespeichert sind. So werden Ressourcen und das Nervensystem wiederhergestellt. Nachts werden störende Daten in einer sicheren und weniger schmerzhaften Form verarbeitet. Dies wird in Form von Träumen visualisiert, die es der Psyche ermöglichen, intakt, also bedingt gesund zu bleiben.“
Warum wiederholen sich Albträume?
Wiederkehrende Träume helfen dem unbewussten Teil unserer Psyche, verdrängtes oder emotional lebhaftes Material auszuschütten. Das heißt, es ins Bewusstsein zu bringen, ohne das allgemeine Wohlbefinden erheblich zu beeinträchtigen.
Wenn Albträume den Schlaf eines Menschen über längere Zeit begleiten und er gelernt hat, damit zu leben, dann ist diese Situation ungewöhnlich. Dies deutet auf ein ziemlich tief verdrängtes psychologisches Trauma hin. Es entzieht der Psyche eine erhebliche Ressource, was zu einem Rückgang der Produktivität im Alltag führt.
Durch das Ignorieren wiederkehrender Albträume, insbesondere im Kindesalter, kann sich das Nervensystem im Schlaf nicht vollständig erholen. Dies wirkt sich sicherlich auf die Konzentrations- und Merkfähigkeit sowie die Geschwindigkeit der Informationsverarbeitung aus.
Wie liest man Traumsymbolik?
Träume sind symbolisch. Dies ist bereits eine etablierte und allgemein akzeptierte Tatsache. Allerdings kann die Bedeutungsdeutung in verschiedenen Ländern, Regionen und Nationalitäten recht unterschiedlich sein. Daher sind Traumbücher nicht immer ein geeignetes Werkzeug, um gültige Schlussfolgerungen zu entschlüsseln und zu ziehen.
Für eine korrekte Interpretation müssen Sie natürlich lernen, sich an Ihren Traum zu erinnern. Dies kann sehr schwierig sein. Es gibt eine Reihe von Tipps, wie man sich an einen Albtraum erinnert und ihn analysiert.
- Beschreiben Sie zunächst die Situation und den Ort, an dem sich die Ereignisse ereigneten. Erinnern Sie sich an die Hauptfiguren.
- Achten Sie als Nächstes auf die Empfindungen, die entstehen, wenn Sie sich an dieses Bild oder diese Aktion erinnern.
- Drittens: Denken Sie darüber nach, ob Ihnen diese Empfindungen bekannt vorkommen.
- Viertens – Gefühle und Emotionen aufzeichnen. Wenn dies nicht funktioniert, notieren Sie, was mit der Leiche passiert ist. Vielleicht konnten Sie sich nicht bewegen oder Ihre Beine fühlten sich schwach an.
Fasst man diese Fakten zusammen, kann man mit speziellen psychologischen Techniken die Situation finden, die zum Auslöser dieses Traums wurde. Dann interpretieren Sie die Momente, die Sie beunruhigen und verfolgen. Es ist besser, dies mit Hilfe eines Psychologen zu tun.
Wie gehe ich mit Ängsten und Stress um?
Bei längerer Stressbelastung kann sich das Nervensystem nicht vollständig erholen. Dieser Zustand macht uns anfälliger für ungünstige Faktoren im Leben. Und nur Informationslärm.
Jede angespannte Emotion wird von einer Person überaus dramatisch empfunden. Dadurch steigt das Angstniveau noch mehr und die Aktivität lässt nach. Dieselbe Emotion wird unter günstigeren physiologischen Bedingungen nicht katastrophal erscheinen und einer Person nicht so viel Kummer bereiten.
Hirnverletzungen und psychische Störungen sind Krankheiten und Zustände, die physiologisch die normale Produktion chemischer Elemente und die ausgewogene Aktivität der Zonen eines bestimmten Organs beeinträchtigen. Was sich natürlich auf die Schlafqualität und allgemeine Erholungsprozesse auswirkt.
In Situationen mit erhöhtem Stress und Angstzuständen ist es unerlässlich, Schlaf-, Wach- und Ernährungsmuster zu etablieren. Fehlt ausreichend Ruhe, ist die Produktion neuronaler Hormone gestört. Sie sind für die normale Funktion des Gehirns und der Psyche im Allgemeinen notwendig.
Eine der universellsten und sichersten Methoden zur Bekämpfung von Angstzuständen sind Atemübungen. Warum? In einer negativen Situation beginnen wir, weniger effizient zu atmen. Es gelangt viel weniger Kraftstoff ins Gehirn. Atemübungen zur Aktivierung der Zwerchfellatmung ermöglichen eine schnelle und effiziente Sauerstoffsättigung des Körpers. Dadurch werden die Gedanken geordnet.
Die richtige Atmosphäre zum Schlafen
Die Atmosphäre des Schlafes spielt eine wichtige Rolle für dessen Qualität und Dauer. Erstens sollten Sie sich vor dem Schlafengehen nicht mit schweren Mahlzeiten oder kohlenhydratreichen Lebensmitteln belasten.
Zweitens müssen Sie den visuellen Lärm vor dem Schlafengehen reduzieren. Hören Sie mindestens eine Stunde vor dem Schlafengehen auf, Geräte anzuschauen, fernzusehen und zu telefonieren. Lassen Sie Ihr Gehirn sich auf die Ruhe und das Einschlafen einstimmen und nicht ohnmächtig werden, weil Sie müde sind.
Natürlich sind Atemübungen zur Entspannung immer gut. Sie helfen Ihnen, die Ereignisse des Tages loszulassen und sich auf den Frieden einzustimmen. Achten Sie darauf, in dem Raum, in dem Sie schlafen, günstige klimatische Bedingungen zu schaffen – lüften Sie, passen Sie Temperatur und Luftfeuchtigkeit an.
An wen kann ich mich wenden, wenn ich Hilfe brauche?
Treten Albträume immer wieder auf und bereiten sie Unbehagen oder wacht eine Person beispielsweise mitten in der Nacht auf und kann dann nicht schlafen, ist die Hilfe eines Facharztes erforderlich.
Sie können Albträume so oft ignorieren, wie Sie möchten, aber nach einiger Zeit werden sie Ihr Nervensystem immer noch schwächen. Und dieses Problem wird sich bereits weiter ausbreiten. Durch die rechtzeitige Kontaktaufnahme mit einem Psychologen oder Psychotherapeuten können Sie dieses Problem lösen, ohne die Produktivität im Alltag zu beeinträchtigen.
Wladimir Dernow: „Denken Sie daran, dass nur ein kombinierter Ansatz den Patienten hilft, die Ursachen ihrer Albträume zu erkennen und zu überwinden. Lernen Sie auch, mit Stress und Emotionen umzugehen. Das Ergebnis ist eine verbesserte Schlafqualität und ein besseres allgemeines Wohlbefinden.“
Wie behandelt man Albträume?
Die Behandlung zyklischer Albträume erfordert einen umfassenden Ansatz und kann verschiedene Methoden umfassen. Schauen wir uns die effektivsten an.
Psychotherapie
Einer der Hauptansätze zur Behandlung beängstigender wiederkehrender Träume ist die Psychotherapie. Spezialisten arbeiten mit Patienten zusammen, um ihnen zu helfen, die Ursprünge ihrer Träume zu erforschen und zu verstehen. Bei traumatischen Ereignissen kommen Techniken wie Traumatherapie oder kognitive Verhaltenstherapie (CBT) zum Einsatz. Sie helfen, die Auswirkungen von Traumata zu bewältigen und die Häufigkeit und Intensität von Albträumen zu reduzieren.
Hypnotherapie
Hypnotherapie kann eine wirksame Behandlung von Albträumen sein. Der Therapeut ermöglicht einen tiefen Entspannungs- und Bewusstseinszustand, um die Wurzeln und die Bedeutung von Albträumen zu erforschen. Mithilfe dieser Technik ist es möglich, Szenarien zu visualisieren und neu zu überdenken. Bringen Sie dem Patienten auch Techniken zur Selbstregulierung und Stressbewältigung bei.
Medikamentöse Behandlung
In einigen Fällen, wenn Albträume auf neurologische oder psychiatrische Erkrankungen zurückzuführen sind, können Medikamente erforderlich sein. Antidepressiva oder Schlafmittel werden ausschließlich von einem Arzt verschrieben, um die Schlafqualität zu verbessern und die Häufigkeit von Albträumen zu verringern.
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