Spartak ist wieder unruhig. Die russische Nationalmannschaft hatte gerade zwei Freundschaftsspiele bestritten, und der beliebteste Verein des Landes stand erneut in Flammen. Diesmal war Alexander Sobolev der wichtigste Nachrichtenmacher.
Was ist passiert?
Am Morgen des 18. Oktober berichtete Insider Ivan Karpov, dass Spartak-Cheftrainer Guillermo Abascal nach seinen Informationen Stürmer Alexander Sobolev vom Training mit der Hauptmannschaft suspendiert habe. Laut Karpov hat Sobolev wiederholt gegen den von Abascal festgelegten Disziplinarrahmen verstoßen. So verpasste der Fußballspieler dreimal das Mannschaftsfrühstück.
Beim ersten Mal blieb es bei einer Bemerkung, beim zweiten Mal kam es fast zum Skandal. Nach dem dritten Mal wurde Sobolev vom Training mit der Gesamtgruppe ausgeschlossen und musste eine Geldstrafe zahlen. Dies verstärkte auch Abascals Unzufriedenheit darüber, dass der Fußballer disqualifiziert wurde und das wichtigste Spiel gegen CSKA verpasste. Der Insider stellt fest, dass Alexanders Sperre bis zur Rückkehr des Spielers aus der Nationalmannschaft berechnet wurde. Die ganze Zeit trainierte er individuell.
Spartak reagierte umgehend auf diese Informationen, widerlegte sie jedoch nicht.
„Wir kommentieren die Maßnahmen des Trainerstabes gegen niemanden. Was Sobolev betrifft: Er ist heute gerade aus der Nationalmannschaft zurückgekehrt, ist am Stützpunkt und nimmt am Regenerationstraining teil.“
Was ist sonst noch über den Konflikt bekannt?
Kollegen von Match TV berichteten später, dass das Auslassen des Frühstücks nur ein Grund für die Sperre gewesen sei. Tatsächlich gibt es einen Konflikt zwischen Sobolev und Abascal, und der Siedepunkt war der Moment, als der Stürmer scharf auf die Behauptungen des Trainers reagierte, die auch in harter Form zum Ausdruck kamen. Unsere Quellen bestätigen diese Informationen. Aber es ist nicht nur das.
Laut unseren vereinsnahen Quellen hat die russische Gruppe von Spartak-Spielern Fragen zu Abascals Inkonsistenz. Mehrere Quellen berichteten uns beispielsweise, dass der Cheftrainer von Spartak die Augen davor verschließt, wenn ausländische Spieler zu spät zum Training kommen, und ihnen möglicherweise Zugeständnisse macht, während der russische Kern solche Zugeständnisse nicht macht. Dies führt zu Spannungen im Team, und dies war laut einem unserer Gesprächspartner einer der Hauptgründe für den Konflikt zwischen Sobolev und Abaskal.
Tatsächlich ist dies nicht das erste Mal, dass das Thema der Beziehungen zwischen Abascal und russischen Spartak-Spielern angesprochen wird. In den letzten zwei Monaten wurde beispielsweise das Thema der Beziehung des Trainers zu Ruslan Litvinov, der nach dem Spiel gegen Ural nicht mehr in der Startelf stand, aktiv diskutiert. Doch nach dem Spiel gegen CSKA stoppte Litvinov alle Diskussionen zu diesem Thema.
Auf jeden Fall muss Abascal mit Sobolev eine gemeinsame Sprache finden, denn er ist der einzige Stürmer bei Spartak und eigentlich ein unersetzlicher Spieler. Spätestens ab Donnerstag soll der Stürmer wieder ins Training der ersten Mannschaft einsteigen.
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