„Zenit“ – „Wings of the Sowjets“: Prognose für das RPL-Spiel
Osinkins Team wird den zweiten Platz nicht kampflos an den Meister abgeben. Die Einwohner von St. Petersburg stehen vor einer schwierigen Prüfung.

Am 22. Oktober findet das Spiel der 12. Runde der russischen Premier League „Zenit“ – „Krylya Sovetov“ statt. Das Spiel beginnt um 16:30 Uhr Moskauer Zeit. Die Buchmacher haben bereits eine Prognose abgegeben; Als Favorit gelten die Gastgeber: Auf den Sieg der St. Petersburger Mannschaft kann man mit einer Quote von 1,55 wetten. Der Erfolg des Samara-Teams wird auf 6,10 geschätzt. Wetten auf ein Unentschieden werden mit 4,60 angenommen.

Quoten der Buchmacher für das RPL-Spiel „Zenit“ – „Krylya Sovetov“ am 22. Oktober 2023

Buchmacher gehen davon aus, dass das Spiel RPL Zenit – Krylya Sovetov produktiv sein wird: Eine Gesamtzahl von über 2,5 Toren ergibt 1,69 und eine Gesamtzahl von weniger als 2,5 Toren ergibt 2,25. Wenn die Gastgeber punkten, beträgt die Quote 1,10. Ein Auswärtstor ist mit einer Quote von 1,58 erhältlich. Sie können für 1,81 auf „beide punkten“ wetten.

Analyse und Prognose für das Spiel der 12. Runde der Russischen Meisterschaft „Zenit“ – „Krylya Sovetov“ (22.10.2023)

Die Saison der russischen Premier League ist in vollem Gange. Vier Spiele der 12. Runde finden am 22. Oktober statt. In einem davon, im Stadion Gazprom Arena in St. Petersburg, werden die Lokalmatadore Zenit und Krylya Sovetov gegeneinander antreten. Der Startpfiff ertönt um 16:30 Uhr Moskauer Zeit.

In den letzten fünf Begegnungen der russischen Meisterschaft gewann Zenit nur Rubin (3:0) und Sotschi (2:0), womit die Tabelle endet. Auch gegen den schwächelnden CSKA spielte er ein Unentschieden (1:1). Die Mannschaft von Sergei Semak verlor gegen Lokomotiv (1:2) und Orenburg (1:3).

Durch die Niederlagen fielen die Blau-Weiß-Blauen auf den dritten Platz zurück. Der Rückstand auf den Spitzenreiter Krasnodar beträgt bereits sieben Punkte. Das Team aus St. Petersburg muss dringend die verlorene Zeit aufholen, doch es gibt noch wenige Voraussetzungen für eine Verbesserung der Situation.

Die gute Nachricht ist, dass sich Zenits Haupttorhüter Mikhail Kerzhakov von seiner Verletzung erholt hat und mit dem Training in der Gesamtmannschaft begonnen hat. Auf der anderen Seite ist Sergei Semak immer noch nicht in der Lage, ein Spiel ohne Malcom aufzubauen, der diesen Sommer zum saudi-arabischen Klub Al-Hilal wechselte.

Der Mentor gab kürzlich in einem Interview zu, dass Zenit den Abgang des Brasilianers nicht kompensieren konnte. Er stellte fest, dass der Verein aus St. Petersburg keinen Fußballspieler mit ähnlicher Position und Funktionalität finden konnte. Semak versucht, durch eine Änderung des Spielplans aus der Situation herauszukommen, aber bisher klappt es nicht gut.

Der Spezialist sagte, dass seine Spieler in letzter Zeit begonnen hätten, viele individuelle Fehler zu machen und dadurch sehr einfache Gegentore kassierten. Der Spezialist versprach, daran zu arbeiten. Es ist wahrscheinlich, dass ihm eine kurze Länderspielpause dabei helfen wird, einige Mängel zu beheben.

Den St. Petersburgern wird es aber wohl nicht gelingen, wenn sie nur an ihren Fehlern arbeiten. Berichten zufolge besteht ihr vorrangiges Ziel für die Wintertransferperiode darin, den Stürmer Benjamin Garre von Krylya Sovetov zu verpflichten. Technisch gesehen ähnelt der Argentinier in vielerlei Hinsicht Malcolm.

Garre kann bereits als eine der größten Sensationen dieser Saison bezeichnet werden. Er nahm an 12 Spielen aller Turniere teil, in denen er vier Tore und eine Vorlage erzielte. Allerdings spiegeln die Statistiken nicht den tatsächlichen Beitrag des Stürmers zum Erfolg des Samara-Klubs wider. Er beweist höchstes spielerisches Niveau.

Allerdings haben sich im Vergleich zur letzten Saison nicht nur Garre, sondern fast alle Führungsspieler von „Krylia Sovetov“ stark verbessert. Die Hauptsache ist, dass sich ihre Umsetzung deutlich verbessert hat. Dementsprechend ist die Produktivität gestiegen. In 11 Runden der RPL erzielte Samara bis zu 25 Tore – die meisten.

In den letzten sechs Begegnungen der Russischen Meisterschaft verlor das Team von Igor Osinkin nur gegen den hervorragenden Pari NN (0:2). Sie teilten sich auch mit CSKA (2:2). Das Samara-Team besiegte Baltika (2:1), Fakel (3:0), Sotschi (2:1) und schließlich Spartak (4:0).

Damit belegt Krylia Sovetov den zweiten Platz in der RPL-Wertung. Der Rückstand auf Krasnodar beträgt sechs Punkte. Es ist schwer zu sagen, wie lange der Club aus Samara so hoch bleiben wird. Ich möchte jedoch glauben, dass er diese Saison mit Medaillen abschließen wird.

Die Spieler von Osinkin beweisen seit einigen Jahren einen hervorragend organisierten Mannschaftsfußball, doch erst in dieser Saison begannen sich die Bemühungen des Trainers auszuzahlen. Im aktuellen Ton ist das Samara-Team durchaus in der Lage, einen Kampf zu erzwingen und Zenit sogar Punkte wegzunehmen.

Allerdings wird die Unterstützung der Heimtribünen den St. Petersburgern einen deutlichen Vorteil verschaffen. Daher scheint die beste Wettoption immer noch „beide punkten“ bei einer Quote von 1,81 zu sein. Fünf der letzten acht direkten Begegnungen endeten auf diese Weise. Auch Mannschaftsstatistiken stützen diese Wette.

In 11 Spielen der russischen Meisterschaft kassierten die Blau-Weiß-Blauen 11 Gegentore und erzielten 22 Tore. In dieser Saison gingen sie nur einmal ohne Tore vom Feld – in einem Auswärtsspiel gegen Baltika im russischen Pokal. Über die Leistung des Samara-Teams haben wir bereits früher gesprochen. Es bleibt festzustellen, dass ihre Verteidigung nicht immer in Ordnung ist. In 16 Begegnungen aller offiziellen Turniere kassierten sie 25 Gegentore.

Prognose und Wetten für das RPL-Spiel „Zenit“ – „Krylya Sovetov“ am 22. Oktober 2023

Zenit ist immer noch auf der Suche nach sich selbst. Er verfügt über mehr Ressourcen als Wings of the Sowjets. Außerdem wird das Spiel in St. Petersburg stattfinden. Andererseits zeigen die Spieler von Osinkin viel besseren Fußball und siegen häufiger. Unserer Meinung nach haben die Teams ungefähr die gleichen Siegchancen. Wir empfehlen daher, auf Tore beider Seiten zu wetten. Die Einwohner von St. Petersburg und Samara schießen viel und regelmäßig, kassieren aber selbst oft Gegentore.

Gebot: beide punkten mit einer Quote von 1,81.

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